Aktuell können Besucher des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft zahlreiche Kröten und Frösche sowie Molche und Unken in den Teichen beobachten. Dass es besonders vielen Tieren gelungen ist, ihre teils gefährlichen Wanderstrecken zwischen den Winterquartieren und den Teichen sicher zu überstehen, ist der Verdienst zahlreicher Helfer an den Amphibienschutzzäunen. In diesem Jahr wurden im Biosphärenreservat erstmals mehr als 100.000 Tiere an den Schutzzäunen umgesetzt und so vor dem Tod im Straßenverkehr gerettet.